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Inhaltsverzeichnis <<< dezember_2015 | november_2015 | oktober 2015 | september 2015 | august 2015 | juli 2015 | juni 2015 | mai 2015 | april 2015 | maerz 2015 | februar 2015 | januar 2015 | dezember 2014 | november 2014 | oktober 2014 | september 2014 |
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Feuilleton, zwei Beiträge von Peter Schneider >>> | Spezial: 175 Jahre Männerchor Diessbach b. Büren | |||||
Auch wenn dieses Übersetztungstool noch nicht perfekt funktioniert,
liefert es doch für Anderssprachige wertvolle Anhaltspunkte! -ww- |
januar 2015 | ||||
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Wirtschaftsnachrichten, zur Verfügung gestellt von 20minuten |
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Bargen: 66. Seel. Musikveteranen Tagung Die Freude, Gleichgesinnte zu treffen |
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Der Vorstand der Seeländischen Musikveteranen Vereinigung wurde mit
Applaus wiedergewählt. (v.l.) Markus Reist, Ernst Lüthi (Präsident), Heinz Schwab, Peter Graf, Ueli Zesiger und Elisabeth Gurtner (Fotos: Tildy Schmid) |
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Gut betreut von der Musikgesellschaft
Bargen haben sich am Sonntag 236 Blasmusikanten-Veteranen und Gäste zur
Tagung versammelt. 20 Musikanten durften nochmals auf ihre Ehrung
anstossen. von Tildy Schmid **
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Dirigent Christof Erlacher weiss genau, was
erfahrene Musikantinnen und -musikanten lieben. Also eröffnete die
Musikgesellschaft Bargen die 66. Tagung der Seeländischen Musikveteranen
Vereinigung in Bargen mit zwei schmissigen Märschen. Die junge, kürzlich
neu gewählte Präsidentin der MG Bargen, Maria Känel, nutzte die
Gelegenheit um die Veranstaltungen im 150. Jubiläumsjahr der
Musikgesellschaft zu skizzieren. Der Präsident der 625 Mitglieder zählenden Seeländischen Musik-Veteranenvereinigung, Ernst Lüthi, führte speditiv durch die Geschäfte. Die Rechnung weist einen bescheidenen Gewinn aus. Präsident und Vorstand werden mit Applaus wiedergewählt. Der Ehrentag Im Mittelpunkt standen insgesamt 26 Veteraninnen und Veteranen. Drei Musikantinnen und drei Musikanten (30 Aktivjahre) durften neu in der Vereinigung aufgenommen werden. Acht Eidgenössische (35 Aktivjahre) und zehn Kantonale Ehrenveteranen (50 Aktivjahre) und sogar zwei CISM Veteranen (60 Aktivjahre) liessen sich den Ehrenwein schmecken. Die CISM Veteranen sind Ulrich Oberer, der MG Siselen und Franz Wyss, der MG Brügg. |
Andreas Hostettler, Vize-Gemeindepräsident in Bargen sagte, dass wohl
kaum alle 1000 Bargen Bürger musikalisch seien, doch mit der Musik
verbunden seien praktisch alle. „Wir sind stolz auf unsere Vereine, die das Dorf lebendig halten“. Der Burgerratspräsident, Ulrich Zesiger umriss kurz die Geschäfte (Kulturland/Forst) der 1854 entstandenen Burgergemeinde, die noch 230 Burger beheimatet. Nebst den befreundeten Veteranenvereinigungen verdankten auch der Schweizerische Blasmusikverband (SBV), der Bernische Kantonalverband (Kurt Hunziker, Reto Messerli) und der Seeländische Musikverband (SMV) mit gut überlegten Worten die Treue und das Engagement der Veteranen. Ueli Nussbaumer (SBV) informierte nebst anderem über das Jahr der Klarinette, |
Michel Graf (SMV) wies auf
den Musiktag in Biel und auf die 25. Einzel - und Gruppenwettspiele in Schüpfen hin. Wiedersehn macht Freude Die Freude ist gross, Kameraden, Freunde und Gleichgesinnte wieder mal zu treffen. Viele erinnern sich dankbar an musikalische Höhepunkte und ganz offensichtlich gehen beim frohen Beisammensein Alltagssorgen und Gebresten vergessen. Mit launigen Worten führte Markus Reist durch den Nachmittag. Nebst dem Jodelduett Brigitte und Thomas Schürch gerieten die Vorträge des Veteranenspiels „Alte Garde“ (Leitung Hermann Mathys) zum weiteren Höhepunkt. Mit dem „Örgeli-Huus“ und vielem mehr klang der Veteranentag in den frühen Abendstunden aus. |
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Bild oben: Tisch mit den Ehrenmitgleidern, 50 Aktivjahre: Walter Mathys, Walperswil Bild links: Sitzend: CISM 60 Aktivjahre: Franz Wyss, MG Brügg und Ueli Oberer, MG Siselen. Im Hintergrund sind die Kantonalen Ehrenveteranen (50 Aktivjahre). |
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** Tildy Schmid, freiberufliche Korrespondentin/Journalistin, Müntschemiergasse 2, 3232 Ins Tel. 032 313 21 40 / Fax 032 313 70 35 |
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seeland-news: rasch, klangvoll, kompetent! | |||||
Im Seeland wird seit jeher Blasmusik gross geschrieben. Zu unserer Thematik passend sei hier noch eine Archiv-Aufnahme vom 20-Jahr-Jubiläum des Seeländischen Musikverbandes eingeblendet, die sog. "Massed-Marching-Parade" von Büren a/Aare - Archiv-Aufnahme Seeland-News aus dem Jahre 2009 [Walter Winkler] |
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Diese Aufnahme wurde auch deshalb eingerückt, weil deraritge Versuche doch eher selten sind und bisweilen gegen allerlei Unvorgesehenes, wie z.b. den Doppler-Effekt (akkustische Phänomen) angekämpft werden muss [ww] |
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Gegen das Bienensterben: Auch wichtig fürs Seeland! |
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Stop Neonics >>> |
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Petition zur Aufmerksamkeit der
Abgeordneten und Europaabgeordneten Für ein vollständiges Verbot von Bienenmörder Pestiziden in Europa |
Es ist bekannt und beaengstigend, feststellen zu müssen, dass jährlich
hunderte Millionen Bienen in Europa sterben, was unser gesamtes
Ökosystem gefährdet und unsere Nahrungsmittelproduktion bedroht. Mehrere Studien weisen darauf hin, dass dieses Bienensterben auf den Einsatz der sog. Neonicotinoide, eine Familie von hochgiftigen Pestiziden, zurückzuführen ist. Diese Erkenntnisse haben dazu geführt, dass die Europäische Union ein teilweises Moratorium von zwei Jahren angeordnet hat, welches die Verwendung dieser Pestizide nur bei einigen Kulturpflanzen und in bestimmten Zeiträumen verbietet. Doch die neuesten Studien, die von öffentlichen und unabhängigen Labors durchgeführt wurden, beweisen, dass dieser Kompromiss keine Auswirkungen auf den Rückgang und die Sterblichkeit der Bienen haben wird. Neonicotinoid-Reste können bis zu drei Jahre im Boden bleiben und infizieren damit die |
nachfolgenden Kulturen, auch
wenn diese unbehandelt sind. Die Pollen dieser Pflanzen enthalten Neonicotinoid-Rückstände, welche die Bienen vergiften, was zu
Umweltschäden führt, die man gerade erst zu messen beginnt. Es ist bedenklich, dass die europäischen Institutionen unsere Nahrung und unsere Gesundheit auf diese Weise gefährdet, um die kurzfristigen Interessen einiger agrochemischen Unternehmen, die diese Produkte produzieren und verkaufen, zu erfüllen. Die Petition setzt sich dafür ein, diesen inakzeptablen Kompromiss zu beenden und bei dem Europäischen Parlament und der Europäischen Kommission einzugreifen, um bedingungslos und ohne Einschränkung alle Neonicotinoid-Pestizide in Europa zu verbieten. |
Betrachten Sie
obiges Video, das Ihnen umfassenden Aufschluss über den Einsatz der
Neonicotinoide verleiht und unterstützen Sie - wenn Sie mögen und wollen
- die entsprechende Unterschriftensammlung, indem Sie auf dem
Web-Auftritt >>> die entsprechenden Rubriken anklicken. Sie
haben auch die Möglichkeit, diese Petition Ihren Freunden und Bekannten
zu mailen. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit [ww und neonics] |
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Anthroposophie: Drei öffentliche Vorträge von Marcus Schneider im Farelsaal Biel |
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Im Januar 2015 finden im Farelsaal Biel am Oberen Quai 12 drei öffentliche Voträge von Marcus Schneider über folgende Themen zu hören: | ||||
Marcus Schneider | |||||
Donnerstag,
8. Januar 2015, 20.00 Uhr: Christliches Heilen, Medizin der Zukunft |
Donnerstag,
15. Januar 2015, 20.00 Uhr Früher Tod und Sinn des Karma |
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Donnerstag,
22. Januar 2015, 20.00 Uhr Was ist innovative Pädagogik heute? Kind und Gesellschaft |
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Einführung in die Anthroposphie mit Ronald Templeton Am Montag, 26. Januar 2015, findet um 20.00 Uhr im Lokal des Johannes Kepler-Zweiges Biel an der Gerbergasse 19 in der Altstadt Biel eine Einführung in die Anthroposophie mit Gespräch statt: "Die Aktualität der Anthroposophie heute". Referent und Gesprächsleiter ist Ronald Templeton, Dornach. |
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Ronald Templeton | |||||
Was ist Anthroposphie, wer war Rudolf Steiner? Antworten auf diese Fragen liefert Ihnen nebenstehendes Video, das vom ORF stammt. Einfach Steuer-Elemente betätigen. [ww] |
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Lichtvoller Ausblick ins 2015 Die besten Wünsche zum Jahreswechsel |
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Aufnahmen by ww, seeland-news | |||||
Nach den eher düsteren, aber doch geheimnisvoll-mystischen
Winterlandschaften während des Schneefalls ("es schneit") vom 29.12. präsentiert sich heute, am 31.12.2014, das Riedland des Berner Seelandes von seiner lichtvolleren Seite. - |
In diesem Sinne die besten
Wünsche zum Jahreswechsel. Walter Winkler, seeland-news |
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Für die etwas ruhigere Zeit zwischen den Jahren:
"Es schneit" oder auch "Schneien" - von Robert Walser Bieler Dichter (*15.04.1878 - +25.12.1956) |
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Immer, wenn es so intensiv schneit wie dieser Tage denke ich an Robert
Walsers Stimmungsbild "Es schneit" oder auch "Schneien", das Sie in der Folge wiedergegeben finden. Stimmungsbilder im Schneegestöber by Walter Winkler. |
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Es schneit, schneit, was vom Himmel herunter mag, und es mag
Erkleckliches herunter. Das hört nicht auf, hat nicht Anfang und nicht
Ende. Einen Himmel gibt es nicht mehr, alles ist ein graues weisses
Schneien. Eine Luft gibt es auch nicht mehr, sie ist voll Schnee. Eine
Erde gibt es auch nicht mehr, sie ist mit Schnee und wieder mit Schnee
zugedeckt. Dächer, Strassen, Bäume sind eingeschneit. Auf alles schneit
es herab, und das ist begreiflich, denn wenn es schneit, schneit es
begreiflicherweise auf alles herab, ohne Ausnahme. Alles muss den Schnee
tragen, feste Gegenstände wie Gegenstände, die sich bewegen, wie z.B.
Wagen, Mobilien wie Immobilien, Liegenschaften wie Transportables,
Blöcke, Pflöcke und Pfähle wie gehende Menschen. Kein Fleckchen
existiert, das vom Schnee unberührt bleibt, ausser was in Häusern, in
Tunneln oder in Höhlen liegt. Ganze Wälder, Felder, Berge, Städte,
Dörfer, Ländereien werden eingeschneit. Auf ganze Staatswesen, Staatshaushaltungen schneit es herab. Nur Seen und Flüsse sind uneinschneibar. Seen sind unmöglich einzuschneien, weil das Wasser allen Schnee einfach ein- und aufschluckt, aber dafür sind Gerümpel, Abfällsel, Hudeln, Lumpen, Steine und Geröll sehr veranlagt, eingeschneit zu werden. Hunde, Katzen, Tauben, Spatzen, Kühe und Pferde sind mit Schnee bedeckt, ebenso Hüte, Mäntel, Röcke, Hosen, Schuhe und Nasen. Auf das Haar von hübschen Frauen schneit es ungeniert herab, ebenso auf Gesichter, Hände und auf die Augenwimpern von zur Schule gehenden zarten kleinen Kindern. Alles, was steht, geht, kriecht, läuft und springt, wird sauber eingeschneit. Hecken werden mit weissen Böllerchen geschmückt, farbige Plakate werden weiss zugedeckt, was da und dort vielleicht gar nicht schade ist. Reklamen werden unschädlich und unsichtbar gemacht, worüber sich die Urheber vergeblich beklagen. |
Weisse Wege gibt's, weisse Mauern, weisse Äste, weise Stangen,
weisse Gartengitter, weisse Äcker, weisse Hügel und weiss Gott was sonst
noch alles. Fleissig und emsig fährt es fort mit Schneien, will, scheint
es, gar nicht wieder aufhören. Alle Farben, rot, grün, braun und blau,
sind vom Weiss eingedeckt. Wohin man schaut, ist alles schneeweiss;
wohin du blickst, ist alles schneeweiss. Und still ist es, warm ist es,
weich ist es, sauber ist es. Sich im Schnee schmutzig zu machen, dürfte
sicher ziemlich schwer, wenn nicht überhaupt unmöglich sein. Alle
Tannenäste sind voll Schnee, beugen sich unter der dicken weissen Last
tief zur Erde herab, versperren den Weg. Den Weg? Als wenn es noch einen
Weg gäbe! Man geht so, und indem man geht, hofft man, dass man auf dem
rechten Weg sei. Und still ist es. Das Schneien hat alles Geräusch,
allen Lärm, alle Töne und Schälle eingeschneit. Man hört nur die Stille,
die Lautlosigkeit, und die tönt wahrhaftig nicht laut. Und warm ist es
in all dem dichten weichen Schnee, so warm wie in einem heimeligen
Wohnzimmer, wo friedfertige Menschen zu irgendeinem feinen lieben
Vergnügen versammelt sind. Und rund ist es, alles ist rundherum wie
abgerundet, abgeglättet. Schärfen, Ecken und Spitzen sind zugeschneit.
Was kantig und spitzig war, besitzt jetzt eine weisse Kappe und ist somit abgerundet. Alles Harte, Grobe, Holperige ist mit Gefälligkeit, freundlicher Verbindlichkeit, mit Schnee, zugedeckt. Wo du gehst, trittst du nur auf Weiches, Weisses, und was du anrührst, ist sanft, nass und weich. Verschleiert, ausgeglichen, abgeschwächt ist alles. Wo ein Vielerlei und Mancherlei war, ist nur noch eines, nämlich Schnee; und wo Gegensätze waren, ist ein Einziges und Einiges, nämlich Schnee. Wie süss, wie friedlich sind alle mannigfaltigen Erscheinungen, Gestalten miteinander zu einem einzigen Gesicht, zu einem einzigen sinnenden Ganzen verbunden. Ein einziges Gebilde herrscht. Was stark hervortrat, ist gedämpft, und was sich aus der Gemeinsamkeit emporhob, dient im schönsten Sinne dem schönen, guten, erhabenen Gesamten. |
Aber ich habe noch nicht alles gesagt. Warte noch ein wenig. Gleich,
gleich bin ich fertig. Es fällt mir nämlich ein, dass ein Held, der sich
tapfer gegen eine Übermacht wehrte, nichts von Gefangengabe wissen
wollte, seine Pflicht als Krieger bis zu allerletzt erfüllte, im Schnee
könnte gefallen sein. Von fleissigem Schneien wurde das Gesicht, die
Hand, der arme Leib mit der blutigen Wunde, die edle Standhaftigkeit,
der männliche Entschluss, die brave tapfere Seele zugedeckt. Irgendwer
kann über das Grab hinwegtreten, ohne dass er etwas merkt, aber ihm, der
unterm Schnee liegt, ist es wohl, er hat Ruhe, er hat Frieden, und er
ist daheim. - Seine Frau steht zu Hause am Fenster und sieht das
Schneien und denkt dabei: "Wo mag er sein, und wie mag es ihm gehen?
Sicher geht es ihm gut." Plötzlich sieht sie ihn, sie hat eine
Erscheinung. Sie geht vom Fenster weg, sitzt nieder und weint. [von Robert Walser - 1907] weiterführende Infos >>> |
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Robert Walser Bieler Dichter (*15.04.1878 - +25.12.1956) "Jakob von Gunten" oder "Der Gehülfe" gehören mitunter zu den meist-zitierten Werken von Robert Walser. Neben seinen Romanen hat er aber auch zahlreiche Gedichte und Erzählungen geschrieben. Faszinierend sind zudem seine "Mikrogramme", die er u.a. in der Berner Klinik Waldau geschaffen hat. Dort wurde auch Adolf Wölfli behandelt Obwohl Robert Walser von Christian Morgenstern, Franz Kafka und Hermann Hesse ausgesprochen gerne gelesen wurde, geriet er bald in Vergessenheit. Erst in den 1960er/1970er-Jahren wurde er wiederentdeckt und erlangte wiederum seinen wohlverdienten Bekanntheitsgrad. [ww] |
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Die Klinik Waldau, Werk von Adolf Wölfli, der, wie Robert Walser, auch hier gepflegt wurde. | |||||
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