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Feuilleton, zwei Beiträge von Peter Schneider >>> | Spezial: 175 Jahre Männerchor Diessbach b. Büren
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Dezember 2014
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liefert es doch für Anderssprachige wertvolle Anhaltspunkte! -ww-
 

Bewegende Weihnachtsgeschichte in der
Heilpädagogischen Tagesschule Biel
Mit Freude, Begeisterung und Herzblut gemalt: Motiv der
Einladung zum traditionellen Weihnachtsspiel
Wiederum ist es den Kindern und Jugendlichen mit ihren Betreuern der "Heilpädagogischen Tagesschule" in den Falbringen, Biel, hervorragend gelungen, die Weihnachtsgeschichte neu, spontan und mit subtiler Kreativität dem zahlreich erschienenen Publikum nachhaltig näherzubringen. Viele Laien und Fachleute, bei denen der Besuch dieser Weihnachtsvorstellung zur Tradition gehört, mögen sich vielleicht darüber wundern, wie es den Pädagogen und Betreuern immer wieder gelingt, mit derart unterschiedlichen jungen Menschen die Ereignisse, die sich damals in Palästina zugetragen haben, neu zu erzählen. Dabei gilt es, die verschiedensten menschlichen Fähigkeiten, verschiedene ethnische Zugehörigkeiten und Sprachen - um die wichtigsten Eigenschaften zu erwähnen - unter einen Hut zu bringen. -

Dabei erweist sich die Musik, die sich auch in diesem Jahr als ausgesprochen hervorragend bezeichnen lässt, als ein hervorragendes Bindeglied.

Aber auch die zahlreichen Gruppenauftritte mit ihren farbenprächtigen Choreographien wussten das Publikum auf eindrückliche Art und Weise in ihren Bann zu ziehen:   
Da war beispielsweise die Szene am Brunnen, wo viel Volk zugegen war, wo sich Maria und Joseph dank dem Esel, der das Mädchen stets begleitete, fanden; oder der Auftritt der römischen Soldaten mit Pferd, die die von Augustus angeordnete Volkszählung ankündigten, oder die Szene in der Wildnis mit den Räubern und Hirten - all dies barg viel Spielraum, die Handlung mit einer gewissen Dramatik und Spannung zu bespicken.

Erwähnenswert in diesem Zusammenhang die Eulen, Füchse und Igel, die mit ihren kunstvoll gestalteten Kostümen - wie übrigens Marias Esel und des Hauptmannes Pferd - einen poesievollen Charme vermittelten. . Einen geheimnisvoll-mystischen Eindruck hinterliess der - nennen wir es:  Feenreigen oder Reigen der Naturwesen - welche sanft dahinwiegend der Nacht eine bezaubernde Sphäre verliehen, wie übrigens die Engel auch. -

Eingebaut wurden ausserdem einige Schlüsselstellen, so unter anderem die Szene der drei Könige, wo Melchior zu Balthazar und Kaspar, die sich beide mit
ihren Schwertern bekämpfen wollten, spricht: "Ihr sprecht verschiedene Sprachen, aber eigentlich sucht und meint ihr beide dasselbe", worauf sich die beiden versöhnen, um sich zu dritt auf den wohlbekannten Weg, geleitet vom wohlbekannten Stern, zum wohlbekannten hohen Ziel machen. 

Walter Winkler

Zur Information:
Die heilpädagogische Tagesschule Biel wurde im Jahr 1963 durch das
Heilpädagogenpaar Werner und Violette Jaggi gegründet. Aus den bescheidenen Anfängen hat sich die Schule bis heute zur grössten Heilpädagogischen Tagesschule des Kantons Bern entwickelt. Schulbildungsfähige Kinder und Jugendliche, werden zusammen mit praktisch bildungsfähigen und mehrfach behinderten Kindern unterrichtet.

Die HPT ist eine in allen Belangen zweisprachige Schule mit 4 französischen und 11 deutschsprachigen Klassen und einer zweisprachigen Gruppe. 1975 konnte ein neu erstelltes Schulgebäude mit verschiedenen Werkstätten und Therapieräumen bezogen werden. Seit 1982 ist die Tagesschule Biel eine Stiftung, die der Fürsorgedirektion des Kantons Bern untersteht.

Webauftritt der Schule >>>


Überzeugender Kirchenchor an der
Adventsfeier in Kallnach
Hinweis und Vornanzeige: Heiliger Abend, Familien-Gottesdienst mit Krippenspiel -
Kirchgemeinde Kallnach-Niederried, um 17.30 Uhr

Wenn Sie aufs Bild klicken, gelangen Sie direkt zur entsprechenden Seite
der Kirchgemeinde (Bild Website Kirchgemeinde Kallnach-Niederried)
Der liturgische Gottesdienst zum 3. Advent in der Kirche Kallnach, der übrigens vor vollen Rängen durchgeführt werden konnte, stand ganz im Zeichen der Freude: auf die Geburt des Heils in eine unheilvolle Welt. Dies ging sowohl aus den Lesungen wie aus dem Gesang des Krichenchores von Kallnach-Niederried unter der Leitung von Rudolf Juker hervor. Die Interpretation von "Cantate Domino" (Lobsinget, Gott dem Herrn), Psalm 96, 1-4, Motette für Chor und Basso Continuo, von Dietrich Buxtehude (1637-1707) gestaltete sich sowohl textlich wie auch stimmlich klar und deutlich, wobei die musikalische Gestaltungsfreudigkeit stets zu überzeugen wusste. Besonders schön gestaltete sich der Part von Tenor Christian Schwab, der mit einer natürlichen Klangfülle und subtil gewählter Dynamik glänzte. Den Part des Bassisten, der an diesem Abend leider verhindert war, übernahm der Cellist Giuseppe Massaria, dessen warme Klangfarben und einfühlsame Stimmführung mit dem Chor eine wohltuende Einheit bildete. Nicht zuletzt war es auch Giovanna Gatto, Orgel, Basso Continuo (Cembalo) und Klavier, die mit ihrem einfühlsamen, beseelten Spiel das Ihrige zum besten Gelingen der Interpretation beisteuerte. 
Klanglich apart - und vielleicht bei vielen Zuhörerinnen und Zuhörern weniger bekannt - wirkten die "Vier Weihnachtslieder für gemischten Chor und Klavier" von Johann Rutter (geb. 1945); dem Chor und der Klavierbegleitung durch Giovanna Gatto ist es ausgezeichnet gelungen, die vielschichtige Harmonik und Rhythmik, die bisweilen auch Jazzelemente verwendet, kurz, den umfangreichen melodischen Erfindungsreichtum des Komponisten voll und ganz zum Tragen zu bringen.

Dass auch die suggestive Kraft dieser Werke zum Ausdruck kam, ist nicht zuletzt dem Chorleiter Rudolf Juker zu verdanken, der - wie übrigens auch bei Buxtehudes Kantate - einfühlsam Akzente zu setzen wusste und Chor und Instrumentalisten sicher und gekonnt durch den Abend führte.
 
Walter Winkler  
"Freuet Euch im Herrn allezeit" - es war, als ob diese Paulusworte aus dem Brief an die Philipper 4.4. auf die Anwesenden, Interpreten wie Zuhörerinnen und Zuhörer, offenkundig inspirierend wirkten. Wie aus den Worten von Pfarrer Knut Decker hervorging, wird ebendiese Freude und Zuversicht inmitten eine unheilvolle, kriegsgebeutelte Welt hineingeboren, was schliesslich dazu führt, dass Unheil zum Heil wird und - wie beim Propheten Jesaja zu lesen ist, Lamm und Löwe friedlich zusammenleben oder in steinernen, öden Wüsten frische Quellen lustig dahinsprudeln. - Als Ausdruck dieser Freude sei das als Zugabe freudig gesungene und aufgenommene Weihnachtslied von Rutter "Der Stern zu Bethlehem" am Schluss des Gottesdienstes, erwähnt. [ww]  


Bilder einer Ausstellung - im von Rütte-Gut
FARBE - STEIN - EISEN
seeland-news - schnell, klangvoll, kompetent
FARBE - STEIN und EISEN - so benannten Hans Brogni, Heinz-Peter Kohler
und Kurt Schürer ihre Ausstellung im von Rütte-Gut [ww]
Im von Rütte-Gut in Sutz fand am ersten Adventswochenende eine inspirierende Ausstellung statt. Hans Brogni, STEIN, Heinz-Peter Kohler, FARBE und Kurt Schürer - EISEN - gaben den Besuchern Einblick in ihr jüngstes Schaffen. Am Sonntag schuf das "Duo Cheminée" mit Lukas Vogelsang, Baritonsax, und Tobias Jenni, Klavier, mit ihrer Musik eine zusätzliche, aparte und gediegene Stimmung. Es mag für das von Rütte-Gut als Kulturstätte sprechen, dass sich so unterschiedliche Materialien wie Stein, Farbe und Eisen so ohne weiteres ins einzigartige Ambiente des baulichen Kleinodes am Bielersee integrieren lassen. Es mag auf der anderen Seite aber auch für die Qualitäten der Künstler sprechen, dass sich dem Betrachter die individuell gestalteten Werke derart präsentieren, als wären sie schon längst ein fester Bestandteil der Räumlichkeiten und seiner Umgebung. 

Die elegant, dann kühn und dann wieder subtil fein geschwungenen Eisenformen von Kurt Schürer bespielsweise, die den Raum gewissermassen neu zu definieren, neue Dimensionen zu eröffnen scheinen. - Unter den kühnen Eisenschwüngen fristen die archaisch anmutenden Steinskulpturen von Hans Brogni ein verträumtes, mystisches Dasein, wobei jede dem Betrachter eine Geschichte erzählt, wenn er bereit ist, diese anzuhören.

In den Farben von Heinz-Peter Kohler, in den Nymphéas-Kreationen, im Seerosentraum, Teich und anderen, von mandala-artiger Ausstrahlungskraft, lädt den geneigten Betrachter zum Meditieren ein, seine eigene Seele zu ergründen. Sie klingen nach, diese Bilder, besonders intensiv, wenn der Besucher ein paar Schritte im wunderschönen Park des von Rütte-Gutes tut. -

Am Sonntag sorgten die Musiker vom "Duo Cheminée", Lukas Vogelsang, Baritonsax und Tobias Jenni, Klavier, für eine gediegene musikalische Umrahmung. Die aparten Klangfarben, die das Zusammenspiel von Baritonsax und Klavier ergeben, unterstrichen im wahrsten Sinne des Wortes die "Bilder einer Ausstellung". -

Walter Winkler
Auf handgeschöpftem Papier

Erwähnenswert auch die beiden Bildersammlungen von Heinz-Peter Kohler, Werke, die der Künstler auf eigens für ihn von Gangolf Ulbricht geschöpften Papier gemalt hat. Bereits das Papier und seine Art ist ja ein Kunstwerk, steht in einer Ausstellungsdokumentation zu lesen.[ww]
Neues Ausstellungskonzept

Diese Ausstellung fand nach dem neuen Ausstellungskonzept des von Rütte-Gutes statt, wonach die Räumlichkeiten sowie auch der Park allen interessierten Kreisen für öffentliche Kulturanlässe unentgeltlich zur Verfügung stehen.
Service:
Interessenten melden sich am besten beim von Rütte-Gut,
Telefon 032 397 24 64

Fax 032 397 24 65

Weitere Infos: Stiftung von Rütte-Gut, Internet-Auftritt
"Wenn wir da sind, fehlt nichts; sind wir nicht da, fehlt etwas!" - So lautet der Leitgedanke
des "Duo Cheminée" (Lukas Vogelsang, Baritonsax, Tobias Jenni, Klavier.
Mit ihren einfühlsamen Klängen trugen sie das Ihrige zum guten Gelingen der Ausstellung bei. [ww]

Müntschemier: 100 Jahre E. Hofer AG, Metallbau und Sanitär
100 Jahre geschmiedet und geformt
In Müntschemier schmiedet und formt nach 100 Jahren die vierte Generation an der Weiterentwicklung der E. Hofer AG. Rolf Bosshard und Tom Hofer setzen auf Gesamtlösungen in Metallbau, Wasser und Sanitärtechnik.

von Tildy Schmid *

Einfach, klar und funktionell zeigt sich der weisse Geschäftsbau mit dem blauen Schriftzug: „Metallbau & Sanitär, E. Hofer AG., Müntschemier“. Eine geriffelte Metalltreppe führt ins Büro wo zwei der vier Generationen E. Hofer AG zu ihrem 100 jährigen Betrieb Auskunft geben. Thematisiert werden nebst der Gründungs- und Entwicklungsjahre (siehe Zweittext) über Veränderungen im wirtschaftlichen Umfeld und über unternehmerische Entscheide, die dem Betrieb das weitere Vorankommen sichern. „Knifflige Lösungsfindungen sind zu unserem Spezialgebiet geworden“, versichern Tom Hofer und Roland Bosshard, die vierte Generation im Betrieb. „Um den wirtschaftlichen Anforderungen innovativ zu begegnen bieten wir umfassende, individuell abgestimmte Komplettlösungen im Sanitär- und Metallbaubereich“, erklärt Tom Hofer. „Gerne nutzen wir dazu die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit ansässigen Firmen“, ergänzt Roland Bosshard.
-tsi- Risikofreudig, innovativ und vorausblickend wurden neue Bau-Metall-Technologien und Wasserversorgungslösungen adaptiert und weiter entwickelt. Dies führte 1960 zur ersten und 1991 zur zweiten Betriebserweiterung an der Treitengasse in Müntschemier.

-tsi- Die beiden Patrons reinvestierten laufend und bildeten Reserven um künftig dem Auf und Ab der Zeiten gewappnet zu sein. Franziska Hofer hielt den Bürobetrieb à jour, so konnten sich die beiden Inhaber vollumfänglich ihren technischen und unternehmerischen Aufgaben widmen. Walter und Hanspeter Hofer (ehemaliger Präsident Fachverband Landtechnik), führten den vielseitig gewordenen Betrieb bis Ende 2013. Heute leitet die vierte Generation, die Berufsfachleute Tom Hofer, (Gründerfamilie) und Roland Bosshard das Unternehmen. www.ehoferag.ch

Aussentrppe mit Vordach:
Planung und Realisation

 
„007 vor dem Geschäftssitz“
In
Müntschemier schmiedet und formt die dritte und vierte Generation an ihrem Unternehmen, die „E. Hofer AG“. (v.l.) Roland Bosshard, Tom Hofer und Senior Hanspeter Hofer feiern jetzt das 100 Jahr Jubiläum ihres Betriebes. (Bild: Tildy Schmid)
Tom Hofer ist der Wasserspezialist. Erste Erfahrungen sammelte er in einer Ostschweizer Firma während der Arbeit für das Wasserspiel „Magie de l'energie“ auf der Arteplage Neuenburg (Expo 02). Vor zehn Jahren installierte er mit dem Hofer Team das Wasserspiel auf dem Bundesplatz Bern mit den 26 Fontänen (BT berichete). Die Begeisterung für die Arbeit führte ihn und sein Team auch zu den Wasserspielen in Lausanne und Ravensburg und aktuell zu verschiedenen öffentlichen Wasserversorgungsanlagen und schliesslich zu Komplettlösungsangebote im Sanitärbereich.


Bundesplatz in Bern: Installation des Wasserspiels auf dem Bundesplatz in Bern.
Ein richtiger Patron trägt das Risiko

Obwohl das Leben in Müntschemier, am Rande des morastigen Grossen Mooses schwierig war, kaufte der Emmentaler Walter Hofer anno 1914 die Dorfschmiede. Die armseligen Bauernbetriebe, die kaum Pferde sondern Kühe und Ochsen zum Ziehen einsetzten, vermochten das Überleben der Schmiede nicht zu sichern. Also ergänzte Hofer den Betrieb mit Landwirtschaft und Mosterei. Um das Übel voll zu machen kam der erste Weltkrieg und mit ihm die Mobilmachung (1914).

Wasser und glühendes Metall

Freude hat Roland Bosshard am Werkstoff Metall und all seinen Möglichkeiten, Finessen und Varianten. Das Verarbeiten von Metallen wie Stahl, Chromnickelstahl, Aluminium sowie das Verbinden mit ergänzenden Isoliermaterialien und Glas bedingen grosses Know How aller Beteiligten.

Sämtliche Bauteile und Tragkonstruktionen werden vor Ort montiert. „Wir beraten, planen und installieren individuell oder bieten Metallbau-Komplettlösungen“, sagt Roland Bosshard. Er erwähnt unter anderem Perronüberdachungen und Verbindungsdächer (Bahnhöfe Ins, Gampelen) und vielgefragte Brandschutztüren.

Der Aufschwung

-tsi- Nach dem Zweiten Weltkrieg, vor allem nach der Zweiten Juragewässerkorrektion bahnte sich der Aufschwung an. Landwirtschaft und Gewerbe begannen zu investieren. Erwin, Sohn von Walter Hofer, trat 1952 ins sich stetig entwickelnde Unternehmen ein und führte mit seiner Frau Bertha den Betrieb bis 1979. Erwin, ein weitsichtiger, engagierter Unternehmer, präsidierte über Jahre hinweg die Schweizerische Metallunion. Er gründete mit seinen Söhnen Walter und Hanspeter die „E. Hofer AG“ und übergab das Zepter der dritten Generation.

Zur Herzensangelegenheit ist ihm die Arbeit in der Schmiede geworden. „Heute ist Hufbeschlag mehr dem Hobby zuzuordnen“, schmunzelt Bosshard. Die Gründer Erwin und Hanspeter Hofer besassen Pferde, „so will ich diese Tradition weiterpflegen“.

Zukunft ist kein Zufall

Heute zählt die E. Hofer AG Müntschemier 17, rundum gut ausgebildete, in der Region ansässige Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern. „Die Lehrlings- und Mitarbeiterausbildung ist uns wichtig“, versichert Senior Hanspeter Hofer. Er führte jahrelang die Berufsbildungskommission im Fachverbandsvorstand Landtechnik und setzte sich als Stiftungsrat für das Bildungszentrums Aarberg ein.
„In den 100 Jahren haben wir rund 50 Lehrlinge zu ausgewiesenen Berufsmännern „geschmiedet und geformt““, weiss der Senior und der Stolz ist ihm anzumerken.

* Tildy Schmid ist freiberufliche Korrspondentin/Journaistin und schreibt auch regelmässig für das Bieler Tagblatt und andere Medien.